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A. Alexandrowski wurde 1951 in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren. Seit 1996 ist er Mitglied des Künstlerverbands Russlands. Der künstlerische Weg von A. Alexandrowski begann in den 1970er Jahren mit Kursen in einer Werkstatt unter der Leitung des hervorragenden Zeichners Vladimir Ivanovich Stetsenko. Erste kreative Suchprozesse wurden durch die Begegnung mit den Gemälden von Édouard Manet auf der Ausstellung der Impressionisten aus Pariser Museen im Jahr 1972 gefördert. Einen starken Einfluss auf die malerische Ausdrucksweise des jungen Künstlers hatte das Werk des russischen Malers Konstantin Alekseevich Korovin. 1983 trat A. Alexandrowski in die Fakultät für Malerei am Institut für Malerei, Skulptur und Architektur namens I.E. Repin ein. Ab 1985 arbeitete er in der persönlichen Werkstatt des Volkskünstlers der UdSSR, Professors Boris Sergeevich Ugarov. Sein zweiter Lehrer in der Werkstatt war der hervorragende Kolorist und Volkskünstler Russlands Viktor Iosifovich Reichet. 1989 verteidigte A. Alexandrowski seine Diplomarbeit mit dem Gemälde „Im Bürgerkrieg“ (175 x 240 cm, Leinwand, Öl). Seit 1996 ist A. Alexandrowski Mitglied des Künstlerverbands Russlands und arbeitet aktiv in verschiedenen Genres: Landschaft, Stillleben, Porträt und Genreszenen. Seine Gemälde entstehen im Geiste der traditionellen realistischen Malerei und besitzen zugleich einen charakteristischen eigenen Stil. Dies wurde mit einer „besonderen Dankbarkeit“ des Heiligen Patriarchen Alexius II. im Rahmen des Walaam-Plenars bei der Ausstellung 2006 gewürdigt. Der Künstler ist ständiger Teilnehmer der Projekte „По Святым местам“, „Русская Атлантида“, „Европа в русском сердце“ und vieler anderer und gehört der Künstlergruppe des Künstlerverbands namens „Очарованые странники“ an. Die Werke von A. Alexandrowski befinden sich in vielen privaten Sammlungen in Russland, China, Europa und Amerika.
1983–1989 Jahre am Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur nach I. E. Repin, Meisterklasse von B. S. Ugarow.
Ausstellungen des Künstlerverbands Sankt Petersburg. Ebenso Ausstellungen basierend auf den Ergebnissen der „Walaam-Pleinairs“, der Projekte „An Heiligen Orten“, „Russische Atlantis“, „Europa im russischen Herzen“ (Rheinfelden, Deutschland), „Kleine Formate. Große Namen.“ (Paris), „Chinesische Pleinairs“ und andere.
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