Ausbildung
1997 habe ich die Moskauer Akademische Kunstschule zum Gedenken an 1905 abgeschlossen und später, im Jahr 2005, das Surikov Moskauer Staatliche Akademische Kunstinstitut.
Ich wurde 1977 in der Stadt Lytkarino, Moskauer Region, geboren. Seit meiner frühen Kindheit zeichne ich und tue dies mein ganzes Leben lang. 1997 schloss ich die Moskauer Akademische Kunstschule zum Gedenken an 1905 ab und später, im Jahr 2005, das Surikov Moskauer Staatliche Akademische Kunstinstitut. Ich bin Mitglied der Creative Union of Artists of Russia. Ich habe sowohl an der Moskauer Akademischen Kunstschule als auch am Surikov-Institut sowie an verschiedenen Kunstschulen unterrichtet. Ich bin regelmäßiger Teilnehmer an Ausstellungen in Moskau und vielen anderen Städten. Für meine fruchtbare Lehr- und kreative Arbeit wurde ich mit einem Diplom der Moskauer Künstlervereinigung ausgezeichnet. Meine Kunstwerke befinden sich in privaten Sammlungen, Stiftungen und Museen in Russland, Belarus und Deutschland.
„Wie im Leben ist auch meine Kunst stets in Bewegung — ein Prozess des Fühlens, Suchens und Wiederentdeckens. Wichtige Verallgemeinerungen und Bilder entstehen — nicht neu, sondern immer wieder neu geboren. Meine kreative Suche entspringt dem ständigen Wunsch, die Strukturen zu offenbaren, die durch die sichtbare Welt hindurchscheinen. Ich strebe danach, die richtigen Ausdrucksmittel zu finden, damit das Geschaffene dem Lebendigen ebenbürtig ist. Für mich ist es wesentlich, eine Metapher, eine poetische Parallele, einen plastischen Reim zu finden. Ich liebe das Licht — ich genieße es, wenn Farben strahlen. Kreativität und Leben sind für mich wie zwei Arten von Licht: das äußere und das innere.“
1997 habe ich die Moskauer Akademische Kunstschule zum Gedenken an 1905 abgeschlossen und später, im Jahr 2005, das Surikov Moskauer Staatliche Akademische Kunstinstitut.
Ich wurde vom Moskauer Künstlerverband für meine fruchtbare Lehr- und kreative Arbeit mit einem Diplom ausgezeichnet.
1996 — Ausstellung-Wettbewerb der Werke junger Künstler Russlands, Zentraler Künstlerhaus, Moskau
1998 — Jugendausstellung, Galerie des Moskauer Künstlerverbands, Kuznetsky Most 11, Moskau
1999 — Ausstellung zum 200. Geburtstag von A.S. Pushkin, Russische Akademie der Künste, Moskau
2007 — Allrussische Ausstellung junger Künstler, Zentraler Künstlerhaus, Moskau
2007 — Moskauer Internationaler Kunstsalon 2007, Zentraler Künstlerhaus, Moskau
2011 — Ausstellung in der Stadt Tarusa 2013 — Ausstellung der Vereinigung der Maler des Moskauer Künstlerverbands, Moskau
2015 — Jubiläumsausstellung zum 90. Jahrestag der Moskauer Akademischen Kunstschule zum Gedenken an 1905
2015 — Einzelausstellung “Retrospektive,” Lytkarino, Moskauer Region
2015 — Ausstellung “Abschluss der Maria Lisichenko Studio,” Lega Galerie
2017 — Einzelausstellung “Felder,” Kulturzentrum Wnukowo
2022 — Einzelausstellung
2025 — ART ABS 25 VI Moskauer Salon der Abstrakten Kunst “Subjektive Realität,” Kunstzentrum “ART-Korobka,” Moskau
2025 — NEO Landschaft. Das Genre der Landschaft in der zeitgenössischen bildenden Kunst, Kunstzentrum “ART-Korobka,” Moskau
2025 — Einzelausstellung “Mädchen und Felder,” Kulturraum “Tsiferblat,” Moskau
2025 — Internationales Ausstellungsprojekt “Capital Art Seasons”
2025 — Einzelausstellung “Helle Tage,” Ausstellungs- und Kulturzentrum “Tower,” Moskau"
Ich präsentiere Ihnen eine Serie von Gemälden mit dem Titel “Weite Felder.” In diesem Werk erforsche ich den Raum — seine Farbe, sein Symbol, seinen Kosmos. Die Serie handelt von innerer Stille, Versenkung und Einheit mit der Natur. Es war mir sehr wichtig, die Welt neu zu sehen — gewaltig, lebendig, atmend, triumphierend. Luft, Licht und Weite. Wie ein Vogel zu schweben oder wie Gras zu sprießen. Das Feld wird zum Kosmos — ein Energiefeld, das, was in meinem Sichtfeld liegt. Das Mikro und das Makro, eine kleine Welt, die gewaltige Phänomene enthält. Lebendige Farbe vermittelt die Feuchtigkeit, das Zittern und die Lebendigkeit der Erde, der Pflanzen, des wechselnden Lichts. Die Farbe selbst wird der Natur ähnlich und offenbart ihre Struktur. Die Bilder werden zu Symbolen destilliert, erkennbar durch Farbe. Weite Flächen von Erde und Himmel interagieren, reimen sich, offenbaren ihre Verwandtschaft — eine gemeinsame Geschichte eines einzigen Raums, der immer lebendig ist und immer Leben erzeugt.
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