Künstlerin Irina Sergeyeva —
wurde in der sibirischen Stadt Tomsk geboren. Sie lebt und arbeitet jetzt in Moskau. Sie ist Mitglied des Künstlerverbands der Moskauer Region und der Kreativunion der Künstler von DPI (Abteilung Malerei und Grafik). Die Künstlerin hatte 12 Einzelausstellungen und nahm an mehr als 40 Gruppenausstellungen in Moskau, Almaty, London und Südkorea teil.
Resident der Kunstgalerien First Gallery G1 (Moskau), RED GALLERY (Moskau), ART ONLINE 24, SINGULART (Frankreich), RtistiQ (Singapur)
Irina Sergeyeva ist eine gereifte, vielseitige Künstlerin mit über 20 Jahren Erfahrung in der künstlerischen Praxis.
Die Gemälde der Künstlerin zeichnen sich durch philosophische Tiefe, vielschichtige Bedeutungen und emotionale Fülle bei äußerer visueller Klarheit aus.
Eine fundierte geisteswissenschaftliche Ausbildung (Philologische Fakultät der Universität und Fachrichtung Klinische Psychologie) sowie reale Lebenserfahrungen konnten die einzigartige Sichtweise der Künstlerin nicht unbeeinflusst lassen, die bestrebt ist, verschiedene Aspekte der umgebenden Realität zu erfassen und zu verstehen.
Ein aufmerksamer Betrachter erkennt Bezüge zu literarischen und kulturellen Traditionen, mythologischen Archetypen; die Gemälde sind voller Assoziationen und Reflexionen. Gleichzeitig ist die Haltung der Künstlerin zum dargestellten Objekt stets deutlich spürbar: freundlich ironisch, bewundernd oder meditativ nachdenklich.
Unbändige Neugier und Lebensleidenschaft in all ihren Facetten ermöglichen es der Künstlerin, ohne Einschränkungen in Genres und Themen zu arbeiten, doch ihr künstlerischer Stil hat sich herausgebildet und ist gut erkennbar.
Lebensbejahende Freude durchdringt das gesamte Werk der Künstlerin.
Sogar einfache Stillleben erscheinen monumental körperhaft, charaktervoll, offen saftig – ein echter Lobgesang auf das Leben.
Künstlerische Ästhetik und malerisches Können sind für die präzise Ausdrucksfähigkeit bildhafter Gedanken für eine Künstlerin ebenso wichtig wie der semantische Gehalt des Werks. Deshalb verbessert Irina Sergeyeva neben ihrer grundlegenden Kunstausbildung ständig ihre Fähigkeiten, erforscht neue Ausdrucksmöglichkeiten, experimentiert mit Techniken, Werkzeugen und künstlerischen Methoden.
Ein musikalisches Thema nimmt in der Arbeit der Künstlerin eine besondere Stellung ein.
„Ich bin Künstlerin und Musikliebhaberin. Musik ist ein integraler Bestandteil meines Lebens. Sie prägt meine Stimmung, inspiriert mich, schenkt bezaubernde visuelle Reihen, da ich die Fähigkeit habe, Klang zu sehen. (Ich bin Synästhetin)
Ich fühle eine starke spirituelle Resonanz mit den Schöpfern der Musik – Komponisten, Interpreten und ihren Emotionen. Ich verwandle den musikalischen Fluss in bildhafte Darstellungen. Musik ist unsichtbar, aber meine Werke ermöglichen es, die Geschichte, Energie und Idee, die in der Musik stecken, sichtbar zu machen. Oft wird eine musikalische Komposition, die mich bewegt, zum Impuls für die Entstehung und das direkte Thema eines Kunstwerks.
Deshalb stehen die meisten meiner Projekte in irgendeiner Weise mit Musik in Verbindung: „Color Music“ war meine erste Einzelausstellung, „JAZZ and Other Notes“ ist ein Kunstprojekt, das etwa 10 Jahre dauerte und sowohl in Kunstgalerien als auch in führenden Jazzclubs der Hauptstadt gezeigt wurde, „Let’s Rock!“, das unter dem Motto „Malerei, die laut klingt!“ stattfand. Meine Zusammenarbeit mit Musikern führte zur Einzelausstellung „Music. 124x140 mm“ im WINZAVOD auf Einladung der BIS ART Gallery (Winzavod, 2020), bestehend aus Kunstwerken für Cover von Musikalben und Singles.
Beim Schaffen abstrakter Werke gebe ich mich einfach ganz dem musikalischen Fluss hin und lasse ihn frei auf die Leinwand fließen.
Ich male immer zur Musik, und die musikalische Begleitung beeinflusst stets die Stimmung und Farbpalette all meiner Werke.“
Die Gemälde von Irina Sergeyeva befinden sich in privaten und Firmenkollektionen in Russland, Kasachstan, der Türkei, Großbritannien, den USA, Frankreich, Litauen, Italien, der Schweiz, Bulgarien, Australien, den Niederlanden, Deutschland, China und Japan.
Künstlerin Irina Sergeyeva —
wurde in der sibirischen Stadt Tomsk geboren. Sie lebt und arbeitet jetzt in Moskau. Sie ist Mitglied des Künstlerverbands der Moskauer Region und der Kreativunion der Künstler von DPI (Abteilung Malerei und Grafik). Die Künstlerin hatte 12 Einzelausstellungen und nahm an mehr als 40 Gruppenausstellungen in Moskau, Almaty, London und Südkorea teil.
Resident der Kunstgalerien First Gallery G1 (Moskau), RED GALLERY (Moskau), ART ONLINE 24, SINGULART (Frankreich), RtistiQ (Singapur)
Irina Sergeyeva ist eine gereifte, vielseitige Künstlerin mit über 20 Jahren Erfahrung in der künstlerischen Praxis.
Die Gemälde der Künstlerin zeichnen sich durch philosophische Tiefe, vielschichtige Bedeutungen und emotionale Fülle bei äußerer visueller Klarheit aus.
Eine fundierte geisteswissenschaftliche Ausbildung (Philologische Fakultät der Universität und Fachrichtung Klinische Psychologie) sowie reale Lebenserfahrungen konnten die einzigartige Sichtweise der Künstlerin nicht unbeeinflusst lassen, die bestrebt ist, verschiedene Aspekte der umgebenden Realität zu erfassen und zu verstehen.
Ein aufmerksamer Betrachter erkennt Bezüge zu literarischen und kulturellen Traditionen, mythologischen Archetypen; die Gemälde sind voller Assoziationen und Reflexionen. Gleichzeitig ist die Haltung der Künstlerin zum dargestellten Objekt stets deutlich spürbar: freundlich ironisch, bewundernd oder meditativ nachdenklich.
Unbändige Neugier und Lebensleidenschaft in all ihren Facetten ermöglichen es der Künstlerin, ohne Einschränkungen in Genres und Themen zu arbeiten, doch ihr künstlerischer Stil hat sich herausgebildet und ist gut erkennbar.
Lebensbejahende Freude durchdringt das gesamte Werk der Künstlerin.
Sogar einfache Stillleben erscheinen monumental körperhaft, charaktervoll, offen saftig – ein echter Lobgesang auf das Leben.
Künstlerische Ästhetik und malerisches Können sind für die präzise Ausdrucksfähigkeit bildhafter Gedanken für eine Künstlerin ebenso wichtig wie der semantische Gehalt des Werks. Deshalb verbessert Irina Sergeyeva neben ihrer grundlegenden Kunstausbildung ständig ihre Fähigkeiten, erforscht neue Ausdrucksmöglichkeiten, experimentiert mit Techniken, Werkzeugen und künstlerischen Methoden.
Ein musikalisches Thema nimmt in der Arbeit der Künstlerin eine besondere Stellung ein.
„Ich bin Künstlerin und Musikliebhaberin. Musik ist ein integraler Bestandteil meines Lebens. Sie prägt meine Stimmung, inspiriert mich, schenkt bezaubernde visuelle Reihen, da ich die Fähigkeit habe, Klang zu sehen. (Ich bin Synästhetin)
Ich fühle eine starke spirituelle Resonanz mit den Schöpfern der Musik – Komponisten, Interpreten und ihren Emotionen. Ich verwandle den musikalischen Fluss in bildhafte Darstellungen. Musik ist unsichtbar, aber meine Werke ermöglichen es, die Geschichte, Energie und Idee, die in der Musik stecken, sichtbar zu machen. Oft wird eine musikalische Komposition, die mich bewegt, zum Impuls für die Entstehung und das direkte Thema eines Kunstwerks.
Deshalb stehen die meisten meiner Projekte in irgendeiner Weise mit Musik in Verbindung: „Color Music“ war meine erste Einzelausstellung, „JAZZ and Other Notes“ ist ein Kunstprojekt, das etwa 10 Jahre dauerte und sowohl in Kunstgalerien als auch in führenden Jazzclubs der Hauptstadt gezeigt wurde, „Let’s Rock!“, das unter dem Motto „Malerei, die laut klingt!“ stattfand. Meine Zusammenarbeit mit Musikern führte zur Einzelausstellung „Music. 124x140 mm“ im WINZAVOD auf Einladung der BIS ART Gallery (Winzavod, 2020), bestehend aus Kunstwerken für Cover von Musikalben und Singles.
Beim Schaffen abstrakter Werke gebe ich mich einfach ganz dem musikalischen Fluss hin und lasse ihn frei auf die Leinwand fließen.
Ich male immer zur Musik, und die musikalische Begleitung beeinflusst stets die Stimmung und Farbpalette all meiner Werke.“
Die Gemälde von Irina Sergeyeva befinden sich in privaten und Firmenkollektionen in Russland, Kasachstan, der Türkei, Großbritannien, den USA, Frankreich, Litauen, Italien, der Schweiz, Bulgarien, Australien, den Niederlanden, Deutschland, China und Japan.
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