Kseniya Scher

Kseniya Scher

Land: Russland ·Geboren in 1994

Ksenia Sher wurde 1994 in der Stadt Minsk geboren. Ihre Kindheit verbrachte Sher in der kulturellen Hauptstadt Russlands — Sankt Petersburg. Ihre Jugendjahre verbrachte die Künstlerin in Rom, wo sie Kunstateliers besuchte und sich als Hobby der Malerei widmete. Nachdem sie Anhänger des Impressionismus in Frankreich kennengelernt hatte, setzte Ksenia ihre vertiefte Ausbildung fort und entschied sich, Kunst auf professionellem Niveau zu betreiben. Derzeit arbeitet sie in Moskau, nimmt regelmäßig an Ausstellungen teil und steht in Kontakt mit Sammlern in Russland und im Ausland.

Obwohl Ksenia — eine relativ junge Künstlerin ist, zählen zu den Höhepunkten ihrer Karriere die Teilnahme an internationalen Ausstellungen, darunter Global Conversation zum 75-jährigen Jubiläum der UNO, Kunstmessen in Zürich und Moskau sowie Kunstshows in Michigan. Sie wurde mit besonderen Auszeichnungen in Russland und China geehrt und in Kunstzeitschriften in Europa und Japan veröffentlicht. Inspirationsquellen für Ksenia Sher sind Orte, an denen große Künstler lebten und arbeiteten, Bücher, Reisen, das Studium von Mythologie und Geschichte, die Schönheit der Natur und des weiblichen Körpers.

Bei der Entstehung ihrer Werke wird sie vom künstlerischen Leiter und Ideengeber Alexander Dolyuba unterstützt. Mit seiner enormen Lebenserfahrung und seinem inneren Sinn für das Schöne bereichert er ihre Kunst mit mutigen Ideen, Ironie und unkonventionellen Ansätzen.

Ausbildung

Ateliers der Künstler.

Erfolge (Auszeichnungen, Artikel, Ausstellungen)

Mitglied des Verbands der Künstler der dekorativen und angewandten Kunst. Abteilung: Grafik/Malerei. Ausgewählte Ausstellungen:

19.-25. August 2019 – Swiss Art Expo (Zürich, Schweiz)
20.-23. Februar 2020 – Art Russia Fair, Galerie Massart Moskau (Moskau, Russland)
1. - 31. Mai 2020 – Kunstshow im Anton Art Center (Michigan, USA)
21.-28. September 2020 – Online-Ausstellung „Global Conversation“ zum 75-jährigen Jubiläum der UNO (USA)
27. April – 4. Mai 2021 – Russian Art Week (Moskau, Russland)
31. Oktober – 5. Dezember 2021 – Ausstellung im Moskauer Musical Theater, gewidmet Frauen, Mosproducer (Moskau, Russland)
14. November – 14. Dezember 2021 – Ausstellung „Женщина и вино“, Galerie Fedini, Barrell Winzavod (Moskau, Russland) 10. Dezember 2021 – Januar 2022 – Ausstellung „Золотой антип“, Neue Tretjakow-Galerie (Moskau, Russland)
17. Dezember 2021–10. Januar 2022 – Ausstellung „Вчера-Сегодня-Завтра“, Galerie Kvartira S, Artplay (Moskau, Russland)
3. April – 24. April 2022 – Ausstellung „Новая Энергия“, Galerie Art Maison (Moskau, Russland)
23. April – 4. Mai 2022 – Kunstfestival „Art week“, Kulturzentrum „Победа“ (Nowosibirsk, Russland)
20. -26. Juni 2022 – „Неосторожное движение как начало“, Projekt von Julia Jakubowitsch, gewidmet Anatoli Zverev (Moskau, Russland)
14.–28. August 2022 – Ausstellung „Кружево“ im Russischen Kulturzentrum bei der Botschaft der RF, Kuratorin Ekaterina Zabegina (Paris, Frankreich)
17.–23. Oktober 2022 – „Мир телу“, Projekt von Julia Jakubowitsch, gewidmet Auguste Rodin (Moskau, Russland)
27. November 2022–11. Februar 2023 – Ausstellung „Принятие“ in der Galerie Damirova (Moskau, Russland)
10. – 15. Februar 2023 – Ausstellung „What is art“ Boomer Gallery (London, England)
19. März 2023 – virtuelle Ausstellung „Rhythm“ Galerie Bangiya Kala Kandra (Indien, Mumbai)
27. November - 13. Dezember 2023 – Ausstellung „Хрупкий мир абстракции“, Kunstraum „Нигде Кроме“ (Moskau, Russland)
September 2024 – Art 3f Kunstsalon (Frankreich, Paris)

April 2025 – Ausstellung „Восточная мудрость“ im Kulturzentrum Ost (Moskau, Russland)

Artikel und Auszeichnungen.

2019 – Finalist Prisma Art Prize (1. Staffel, 1. Ausgabe)
2020 Finalist Open Call, Werke wurden in der chinesischen App Mellow app (App für Kunst und Entspannung) integriert.
2021 2. und 3. Platz in der Kategorie „Mann und Frau“, Russian Art Week
2021 Veröffentlichung im japanischen Printmagazin 365+ Art Magazine, Ausgabe 10.
2021 Cover und Artikel im Printmagazin Graes, Ausgabe 3.
2021 Exponat „Страшно красивая“ in der Sammlung Google Arts & Culture. 

 

 

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