Ausbildung
Sie absolvierte die Höhere Moskauer Kunst- und Industrie-Schule namens Stroganow (1993) mit dem Abschluss „Textilkünstlerin“.
Kosowa Elena (Leonella Vok), geb. 1970 in Moskau, ist eine russische Künstlerin und Mitglied der Eurasischen Künstlervereinigung. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Russland und Italien.
Sie absolvierte die Höhere Moskauer Kunst- und Industrie-Schule namens Stroganow (1993) mit dem Fach „Textilkünstlerin“. Nach dem Erwerb eines zweiten Hochschulabschlusses baute Elena eine erfolgreiche Karriere im Bereich Finanzmanagement und strategische Unternehmensführung auf (KPMG, RENOVA Gruppe, Kraftstoffdivision und Nuklearmedizin-Division von ROSATOM).
Berufliche Tätigkeit und künstlerisches Schaffen vereinbarend, kehrte Elena 2023 zur Malerei zurück. Ihr Debüt und zugleich Wendepunkt war die Weihnachtsbemalung der Schaufenster einer Bar in der italienischen Stadt Padua. Diese Erfahrung inspirierte sie zu radikalen Veränderungen. Im Jahr 2024 beendete Elena ihre Karriere in der Atomindustrie, um sich vollständig der Malerei zu widmen.
Die Künstlerin arbeitet unter dem Pseudonym „Leonella Vok“. Ihr Schaffen ist konzeptionell: Bild, Titel und in die Leinwand integrierter philosophischer Text bilden eine untrennbare Einheit. Zentrale Themen sind Schönheit, die durch die Zeit verwandelt wird, und der Wert des Augenblicks. Grundlage ihrer künstlerischen Methode ist die Arbeit mit antiken Fresken (etruskisch, pompejanisch, maya) und die moderne Interpretation der Sfumato-Technik. Die Hauptserien heißen „Auf den Spuren verschwundener Zivilisationen“, „Entschwindende Schönheit“ und „Der entschlüsselte Code“.
Sie stellt seit Ende 2024 aktiv aus. Preisträgerin und Gewinnerin internationaler Wettbewerbe für zeitgenössische Kunst. Werke und Interviews mit der Künstlerin wurden in den Publikationen „Диалоги об искусстве“ (2025) und „Искусство и жизнь“ (Band 24, 2025) veröffentlicht. Die Marktnachfrage wird durch erfolgreiche Verkäufe von Reproduktionen (limitierte Auflagen) auf der spezialisierten Plattform „АртСреда“ bestätigt.
Sie absolvierte die Höhere Moskauer Kunst- und Industrie-Schule namens Stroganow (1993) mit dem Abschluss „Textilkünstlerin“.
Teilnahme an Schlüsselprojekten:
Preisträgerin und Gewinnerin nationaler und internationaler Wettbewerbe der zeitgenössischen Kunst:
• Nationale Ausstellung und Wettbewerb der zeitgenössischen Kunst «Talent Russlands», Moskau (2025) – «Genuss der Schönheit», 1. Platz
• Internationale Ausstellung und Wettbewerb der symbolischen Kunst «Welt der Illusionen», Moskau (2025) – «Illusion der Ewigkeit», 1. Platz
• Internationale Ausstellung der zeitgenössischen Kunst «Woche der Künste Sankt Petersburg», St. Petersburg (2025) – «Zerbrechlichkeit des Seins» (ehemals «Zerbrechlichkeit des Glases»), 1. Platz
• Nationale Ausstellung und Wettbewerb der zeitgenössischen Kunst «Talent Russlands», Moskau (2025) – «Moment der Schönheit», 2. Platz
• Internationale Ausstellung und Wettbewerb «Bunte Welt: Russland zu Gast in China», Peking (2025) – «Ohne Worte», 2. Platz
• Ausstellung und Wettbewerb «Welt der Metaphysik», Moskau (2025) – «Diejenige, in der der Spiegel der Welt ist», 2. Platz
• International Exhibition and competition of contemporary art «Art Assembly in Europe», Belgrad (2025) – «Zerbrechlichkeit der Schönheit», 3. Platz
• Internationale Ausstellung und Wettbewerb der zeitgenössischen Kunst «Kunst des Stilllebens», Moskau (2025) – «Birnendunst», 3. Platz
• Internationale Ausstellung der zeitgenössischen Kunst «Woche der Künste Sankt Petersburg», St. Petersburg (2025) – «Porzellanzerbrechlichkeit», 3. Platz
Publikationen:
1. Buch «Dialoge über Kunst» (2025) / ISBN: 978-5-0067-2782-3 / Auf dem Umschlag das Werk der Künstlerin «Zerbrechlichkeit des Seins»/Artikel: «Elena Kosova (Leonella Vok): Weg zur Kunst»/ Reproduktionen der Gemälde werden als Illustrationen zum Interview mit der Künstlerin verwendet.
2. Ausgabe «Kunst und Leben». Band 24 (2025) / ISBN: 978-5-0067-8646-2 / Auf dem Umschlag das Werk der Künstlerin «Moment der Schönheit» / Reproduktionen der Gemälde der Künstlerin und deren Beschreibung.
3. Artikel: «Elena Kosova: von ROSATOM zur Malerei» (Zen, 2025) / Reproduktionen der Gemälde werden als Illustration zum Artikel verwendet.
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