Ausbildung
In den frühen 1990er Jahren studierte er an der Tbilisi Fine Art Academy.
Alexander Beridze ist in der Liste der besten zeitgenössischen Künstler Russlands (ARTEEX) vertreten.
Die Franzosen nennen ihn den „König der Abstraktion“. Seine Werke wurden in Amerika, Deutschland, Belgien, Spanien, Italien, Monaco, Russland und Frankreich ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in den privaten Sammlungen von Ivanka Trump, Joan Collins und Alisher Usmanov. Stiltrendsetter wie Elle, Harper's Bazaar und InStyle widmeten ihren glänzenden Seiten seine Kunst, und der Chefredakteur von „Le Figaro“ (Bertrand Saint Vincent) veröffentlichte sogar einen Artikel auf der Titelseite der berühmten französischen Zeitung über das Werk des Künstlers – „die subtilste und intelligenteste Abstraktion der Welt“.
Alexander Beridze ist der Enkel des sowjetischen Künstlers Fyodor Kholenkov, Preisträger des renommierten italienischen Sandro Botticelli Preises, und lebt seit 2000 in Frankreich. Im Jahr 2009 gründete er die Kunstbewegung „Free Painters“.
Die Lektionen seines Großvaters sowie eine klassische Ausbildung bildeten Alexanders grundlegende Bildung. Im Jahr 2008 schuf Alexander sein erstes abstraktes Gemälde. Dies markierte den Beginn der berühmten „abstrakten Periode“ des Künstlers.
Alexander entdeckte eine völlig unerwartete und neue Richtung des scheinbar längst bekannten Abstraktionismus – eine Richtung, die er Mental Figurative nennt. Er verband auf unvorstellbare Weise traditionelle Abstraktion mit einer fantastischen Geometrie der Gefühle und einer unglaublichen Farbmixtur, die letztlich dazu führt, dass man nicht nur seine Meisterwerke bewundert, sondern auch nachdenkt. Nachdenkt über das Leben, über den Tod, über die Geheimnisse und Rätsel unserer modernen Welt. Und vor allem fühlt, sich sorgt und mitfühlt – darin liegt das wichtigste Geheimnis von Alexander Beridzes Gemälden, das bis heute von niemandem gelöst wurde.
„Abstraktion ist für mich eine der intellektuellsten Richtungen in der Malerei. Im Arbeitsprozess studiere ich die Grundlagen und verschiedene Wege, das gewünschte ‚Bild‘ zu erschaffen, das in meiner Vorstellung existiert, sich aber auf der Leinwand auf eigene, freie und manchmal unerwartetste Weise materialisiert. Ein abstrakter Künstler ist ein ewiger Richter in einem reinen Duell zwischen Fantasie und Realität! In der modernen Kunst gibt es viel Soziales und Problematisches, und ich möchte, dass die Menschen, wenn sie meine Gemälde betrachten, in Träume eintauchen; ich strebe danach, die Möglichkeit zu geben, Schönheit zu genießen und zu sehen.“
In den frühen 1990er Jahren studierte er an der Tbilisi Fine Art Academy.
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